Fair gehandelter Kaffee wird seit Jahren mit Erfolg angeboten. Wir gehen davon aus, dass im Ruhrgebiet viele Menschen für fair gehandelte Produkte ansprechbar sind und werden dies mit unserer Kampagne "Der Pott kocht fair" tun.

"Der Pott kocht fair" will

  • neue Zielgruppen ansprechen und zum Wechsel zugunsten von fair gehandeltem Kaffee auffordern.
    Mit einem attraktiven Serviceangebot und einer zielgruppenorientierten Ansprache wollen wir neue Konsumenten erreichen. Im Mittelpunkt der Kundenansprache steht die hohe Qualität des Kaffees und sein guter Geschmack. Wir heben hervor, dass dieser Kaffee ökologische und soziale Standards erfüllt, die als Kaufkriterien immer mehr an Bedeutung gewinnen.
  • mit einem neuen Produkt bestehende Weltläden und "Fair-Handels-Aktionen" unterstützen.
    Bestehende Weltläden sind in die Kampagne eingebunden. Im Rahmen der Kampagne werden sie als Fachgeschäfte für fair gehandelte Produkte vorgestellt.
  • über die Produktionsbedingungen und die wechselseitigen Abhängigkeiten in einer zusammenwachsenden Welt informieren.
    Die dauerhafte Einführung sozialer und ökologischer Kriterien bei Kaufentscheidungen setzt das Wissen um die Bedingungen der globalen Handelsbeziehungen voraus. Die Kampagne "Der Pott kocht fair" wird in diesem Sinne Informations- und Bildungsarbeit leisten.
  • sich als ein konkretes Beispiel zukunftsorientierten Wirtschaftens in die "lokalen Agenda 21-Prozesse" einbinden
    Die lokale Agenda 21 will ökologische, ökonomische und soziale Prozesse so miteinander verknüpfen, dass zukunftsfähige Lebensformen entstehen. Mit konkreten Projekten soll dem Raubbau an unseren Lebensgrundlagen und der ungerechten Verteilung der Güter weltweit entgegengetreten werden. Unser neues Produkt trägt dazu bei.